Die Bilder
Neben dem 2016 gestarteten Projekt mit Kölner Stadtteilbildern, die auch viel Raum für Farbbewegungen und Zufälle gelassen haben, ist nun seit 2024
die abstrakte Malerei wieder mehr in den Vordergrund gerückt mit japanischem Einschlag.
Der Hintergrund eines Bildes oder das Bild selber entsteht, ohne streben nach Profit, ziellos und absichtslos ohne Wollen. Oder anders ausgedrückt: im mushotoku.
Dies ist die Quintessenz des Zen-Buddhismus und war ein großer Leitsatz für meine Kampfkunst Shotokan- Karate.
Aber so Weise bin ich dann doch nicht in letzter Konsequenz. Denn ich möchte dem Entstandenen eine Bestimmung zuführen und so definiere ich zuweilen schon mal den Raum mittels Gegenständen verschiedener Art oder Schriften zum Thema Liebe und Frieden.
Kunst ist Bewegung- Alles ist ein großes Experiment.
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