Black Sea Dahu sind Janine Cathrein und eine eingeschworene Bande leidenschaftlicher Musiker*innen. Ein kreatives Bündnis treibt sie voran, vom Studio auf die Bühnen der Welt.
Orchestral, stürmisch und unvorhersehbar. Die Art und Weise, wie die Musik von Black Sea Dahu über die farbigen Linien verschiedenster Genre hinweggeht, erinnert an die Sanftheit einer Berührung und die Freiheit von Basquiats Pinselstrichen.
In ihren Songs geht es um Empathie, Akzeptanz und die Kunst, die Schönheit im nie endenden Tanz zwischen dem Hässlichen und dem Erhabenen zu erkennen. Es geht darum, seine Wurzeln und seinen Platz in einer Welt zu finden, die immer im Wandel ist. Es geht um Handlungsfähigkeit und Selbstermächtigung. Es geh um alle Arten von Beziehungen: Liebe, Familie, Gesellschaft… Aber im Grunde ist es ein leidenschaftlicher und offener Liebesbrief an die Musik.
Seit der Veröffentlichung ihres Debüts White Creatures tourt die Band unermüdlich in vielen Ländern und erobert die vollen Clubs. Black Sea Dahu teilte ihre Bühnen mit Künstler*innen wie Ben Howard, José Gonzales, Lucy Rose und Sophie Hunger.
Der Name Black Sea Dahu ist ein Mix aus Poesie und Humor: "Black Sea" steht für Tiefe und Gefühl, "Dahu" ist ein Fabelwesen aus den Alpen mit unterschiedlich langen Beinen – perfekt für schräge Hänge und schräge Perspektiven.
Black Sea Dahu steht für einen ganz eigenen Mix aus Indie-Folk, tiefgründigen Texten und dieser rauen, ehrlichen Stimme, die einem direkt ins Herz (oder in die Gänsehaut) fährt.
Die Band sieht Genres als "Käfige" und versucht daher gar nicht, sich in eine Schublade stecken zu lassen. Es geht um Inhalte, Gefühle und die Kunst an sich, egal welches Label man ihr geben möchte.
Ja, gibt es! Auf der offiziellen Website findet ihr T-Shirts, Pullover, Schallplatten und sogar Songbücher der Band.
Die Band ist laut eigener Aussage "so ziemlich die ganze Zeit auf Tour", daher steht eure Chance nicht schlecht, sie auch mal live zu sehen. Sie spielen ihre Soloshows in mittelgroßen Konzertvenues wie dem Gloria in Köln oder dem Kesselhaus in Berlin, aber auch auf dem ein oder anderen Festival könnt ihr sie sehen.
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