Durch zahlreiche Konzertreisen innerhalb und außerhalb Europas, sowie durch CD- und Rundfunkproduktionen hat der Kammerchor Camerata Vocalis in den vergangenen Jahren weltweit als musikalischer Botschafter für Tübingen und seine Universität gewirkt. Sein musikalischer Schwerpunkt liegt in der Erarbeitung eines stilistisch weitgefächerten A-cappella-Repertoires. Gegründet wurde der Kammerchor im Jahre 1973 von UMD Alexander Šumski. Besondere Akzente seiner Arbeit lagen in der Musik der Ostkirche und der Wiederentdeckung und Aufarbeitung der Musik in oberschwäbischen Klöstern, aus denen mehrere CDs entstanden. Bei den Konzertreisen lag ein Hauptaugenmerk auf dem afrikanischen Kontinent, wo der Chor neben seinen Konzerten bei Chorleiterseminaren zur Verfügung stand. Nach 27-jähriger Leitung des Collegium Musicum übergab Šumski die Camerata Vocalis 1999 an seinen Nachfolger Tobias Hiller, der mit dem Ensemble mehrere CD-Aufnahmen produzierte.
Konzertreisen führten die Camerata Vocalis in dieser Zeit in die Niederlande, nach Belgien, Irland, Marokko, Brasilien, in die USA und nach Kanada.
Seit April 2011 liegt die Leitung in den Händen von UMD Philipp Amelung. Dieser möchte die Tradition seiner Vorgänger fortführen, mit der Camerata Vocalis als Botschafter der Universität Tübingen im Ausland zu wirken sowie Konzertprogramme auch mit weniger bekannter Literatur einzustudieren. Höhepunkte seitdem waren Konzertreisen nach Israel und Palästina (2012), Brasilien (2013), Sachsen (Leipzig und Dresden 2014) und Schweden (2016).
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