Sehnsucht ist das wohl älteste Motiv in CONNYs Texten: ob es eine Sehnsucht nach fernen Ländern und neuen Abenteuern ist oder die Sehnsucht nach einer Liebe, die den Moment des ersten Kusses überdauert - in CONNYs Stimme schwingt stets eine Traurigkeit mit, die den Hörer*innen das Bild eines nachdenklichen und zu- weilen einsamen Charakters vermittelt. Seit er auf Solo-Pfaden unterwegs ist, hat seine Musik bedeutend an Ernsthaftigkeit gewonnen.
Als erklärter Feminist behandelt CONNY in seinen Texten Geschlechterrollen, Männlichkeit, Kapitalismuskritik und das Leben in einem System, das auf all diesen Säulen aufgebaut ist. Dabei spricht er sowohl als außenstehender Beobachter und prangert an, wählt aber oft auch gezielt eine ganz persönliche und private Perspektive und lässt die Hörer*innen an seinen Gefühlen teilhaben.
Schmyt
Musiker:inENNIO
Musiker:inLara Hulo
Musiker:inError
Musiker:inzeck
Musiker:inKayef
Musiker:inEBOW
Musiker:inSALÒ
Musiker:inÄTNA
Musiker:inMYLE
Musiker:inZartmann
Musiker:inHenry and the Waiter
Musiker:inUdo Lindenberg
Musiker:inBecky Sikasa
Musiker:inPatrick Shurety
Musiker:inRGB
Musiker:inJonny Mahoro
Musiker:inBrosie
Musiker:inKARO LYNN
Musiker:inStefan Hasselmann