Gigolo Tears
FOTO: © Vishnu R Nair via Pexels
Musiker:in

Gigolo Tears

Das sagt der/die Künstler:in:

Wenn Du auf melancholisch-verträumten Indie-Pop mit einem Hauch 80s-Vibe stehst, solltest Du Dir den Namen Gigolo Tears ganz fett auf Deine musikalische Merkliste setzen. Die Musiker:in bringt genau das mit, was man sich von einem unvergesslichen Konzertabend oder dem perfekten Soundtrack für nächtliche Spaziergänge erhofft: Atmosphäre, Attitüde und diese bittersüße Mischung aus Herzschmerz und Hoffnung.

Gigolo Tears bewegen sich irgendwo zwischen Synthpop, Indie und New Wave – und klingt trotzdem ganz eigen. Die Musik erinnert an eine Mischung aus Drangsal, International Music, Isolation Berlin und einer Prise The Cure auf Deutsch. Diese Einflüsse werden mit klugen Texten, catchy Hooks und einer Stimme, die sich sofort in Deinem Kopf festsetzt, verwoben. Damit hat sich Gigolo Tears in den letzten Jahren eine treue Fanbase erspielt – und das komplett verdient. Die Musik funktioniert auf Platte, aber live haut sie Dich richtig um.

 

Songs wie „Schattenparade“, „Keine Nachrichten“ oder „Tanzen mit dir“ gehören zu den stärksten Momenten auf dem Album – mal treibend, mal entschleunigt, aber immer intensiv. Besonders „Tanzen mit dir“ entwickelt live eine unglaubliche Energie: melancholisch und gleichzeitig so tanzbar, dass Du am liebsten heulen und feiern gleichzeitig würdest. Zu ihren bekanntesten Songs zählen außerdem „Stadt aus Beton“, ein melancholischer Ohrwurm mit großem Refrain und viel Retro-Charme, sowie „Tränen auf dem Dancefloor“, der genau das hält, was der Titel verspricht – bittersüßer Synthpop mit Drama-Faktor. Auch „Ich will verschwinden“ hat sich als Fan-Liebling etabliert: düster, ehrlich, intensiv.

 Also: Check unbedingt unsere Rausgegangen-Eventtipps, denn wenn Gigolo Tears in Deiner Stadt spielt, solltest Du Dir das nicht entgehen lassen. Und bis dahin: Kopfhörer auf, Album an, Herz offen. Du wirst es nicht bereuen.

Häufige Fragen zu Gigolo Tears

Was für Musik macht Gigolo Tears eigentlich?

Gigolo Tears macht melancholischen Indiepop mit 80s-Flair, viel Synthesizer und ganz viel Gefühl. Denk an eine Mischung aus Drangsal, Betterov und Isolation Berlin, aber mit mehr Neon und Drama. Perfekt zum Tanzen, Träumen und Mitfühlen.

Woher kommt Gigolo Tears?

Gigolo Tears kommt aus Deutschland, genauer gesagt aus der Indie-Szene, die zwischen Großstadt-Dämmerung und Clublicht pulsiert. Die genaue Stadt? Gar nicht so wichtig – der Sound klingt nach nächtlichen Spaziergängen in Berlin oder nach Sonnenaufgang in Leipzig.

Wie heißt das aktuelle Album von Gigolo Tears?

Das aktuelle Album heißt „Neonherz“ und ist ein Soundtrack für alle, die nachts noch durch die Straßen ziehen, obwohl sie längst zuhause sein sollten. Zwischen düsterer Romantik, elektronischer Energie und melancholischen Melodien steckt da viel Gefühl drin.

Gibt’s Gigolo Tears auch auf Spotify & Co.?

Klar! Du findest Gigolo Tears auf Spotify, Apple Music, Deezer & Co. Einfach in die Suchleiste tippen und loshören. Am besten gleich „Neonherz“ in Deine Playlist packen.

Warum sollte ich Gigolo Tears unbedingt live sehen?

Weil’s emotionaler wird als Du denkst – und tanzbarer, als Du erwartest. Gigolo Tears auf der Bühne bedeutet bittersüße Indie-Vibes mit ganz viel Herz. Und hey, wir von Rausgegangen wissen: Das sind die Konzerte, die man nie vergisst.


 

Hol dir jetzt die Rausgegangen App!

Sei immer up-to-date mit den neuesten Veranstaltungen in !