Artist’s Statement „Meine Arbeit beginnt dort, wo die Medien sich treffen.
Es interessiert mich an Technik nicht, dass sie modern ist, sondern dass sie mir ermöglicht neue Erfahrungsräume zu schaffen. Im Einnehmen temporärer Zustände, dem Verwerfen und Neu-Erfinden ihrer selbst, tastet meine Arbeit das Zeit-Raum-Kontinuum ab, macht es sichtbar und hinterfragt seine Grenzen und Erfahrbarkeit. Sie lotet den Radius medialer Anordnungen aus sowie ihr Angebot der Beteiligung.“
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Als Medienkünstlerin lotet Claudia Schmitz Grenzen aus: Grenzen der Wahrnehmung, reale und imaginäre Barrieren, flüssige Prozesse, Körperdiskurse.
Sie nutzt Klang, Skulptur und Projektion, mehrdimensionale Zeichnung, (Live-)Bewegtbild, und KI – im realen Raum, in virtueller und erweiterter Realität – um neue Formen von Klang, Raum und Erleben zu erkunden.
Die Hinterfragung hegemonialer Wahrnehmung, die Erforschung von Identität und Raum, Re- vs. Interaktivität, Inter- und Transmedialität, machine learning und Künstliche Intelligenz sind Hauptthemen ihrer aktuellen künstlerischen Forschung.
Im Einnehmen temporärer Zustände, dem Verwerfen und Neu-Erfinden ihrer selbst, tasten ihre Arbeiten oszilierende Stadien von Sein und Nichtsein, von Existenz innerhalb und außerhalb des Bildes ab. Sie loteten den Radius medialer Anordnungen aus sowie das Angebot der Beteiligung
Dank des Goethe-Instituts, der Kulturstiftung des Bundes und vieler anderer Förderinstitutionen wurden ihre Arbeiten bereits in mehr als 20 Ländern umgesetzt und ausgestellt.
international tätige Künstlerin und Lehrende - zahlreiche Preise und Nominierungen - in internationalen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten.
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