Johannes Wasikowski ist eine der aufstrebenden Figuren in der Welt der zeitgenössischen Klaviermusik, die irgendwo zwischen den Genres Jazz, Klassik und Ambient-Pop liegt. Er lebt und arbeitet in Leipzig. Inspiriert von den Meisterwerken von Erik Satie und Edvard Grieg, aber auch von zeitgenössischen Größen wie Tigran Hamasyan und Nils Frahm, bringt Wasikowski mit seiner herausragenden Technik, Spielfreude und Kompositionstiefe eine neue Dimension in das Soloklavier-Genre und zeigt, dass durchaus noch Einiges hinzuzufügen ist.
Auf „Taumorgen“, seiner Debut-EP, spielt Wasikowski nicht nur atemberaubend schöne Klavierstücke, er schafft es Geschichten zu erzählen, Bilder zu malen. Das gefühlvolle und perfekt austarierte Spiel bildet die Basis für Stücke, die zwar in Melancholie schweben, aber immer dem Licht folgen. Stücke voller Klarheit, introvertierte Schätze, Landschaften zum Hören.
2023 ging Wasikowski erstmals mit seinem Programm auf Tour und begeisterte sein Publikum mit rund 15 Konzerten. Kritiken und Feedback von renommierten Medien und Konzertkritikern bestätigen seine außergewöhnliche Begabung. Im Jahr 2024 führte ihn seine Musik erstmalig ins Ausland. Er trat am World Piano Day neben Zuzanna Calka in Warschau und beim Piano City Festival in Madrid im Juni desselben Jahres auf. Eine Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut führte ihn auch nach Barcelona.
In seiner Zusammenarbeit mit der Tanzkompanie "Tanzharz" unter der Leitung von Tarek Assam experimentiert Wasikowski musikalisch mit neuen Formen und sucht nach kraftvoller und bewegender Musik, die sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart verankert ist.
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