Karan Vohra (geb. 1992) ist ein schwuler Künstler, Druckgrafiker und Erzähler indischer Herkunft, der seit sieben Jahren in Deutschland lebt. Er studierte Informatik, Kommunikationsdesign und Digitale Medien in Delhi, Mumbai und Bremen, mit Abschlüssen vom Indian Institute of Technology Bombay und der Hochschule für Künste Bremen. Vohras künstlerische Praxis ist ein autobiografisches Archiv von Erinnerung, Identität und Sehnsucht. Durch Druckgrafik, Malerei und konstruierte Mythologien verarbeitet er Queerness, Entwurzelung und fragile Momente flüchtiger Normalität. Die Natur erscheint als Metapher für Zugehörigkeit – verwurzelt in seiner Kindheit in Indien und widergespiegelt in der Liebe, beides verloren und durch seine Arbeit verwandelt. Wiederkehrende Motive wie Haare, Hingabe, Cruising und Wasser fungieren als symbolische Träger von Intimität und Überleben.
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