MEGALOH
FOTO: © Megaloh_ArnaudEle_1
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MEGALOH

Das sagt der/die Künstler:in:

Als Megaloh Anfang 2016 seine nigerianischen Wurzeln in seine Musik einfließen lässt mit dem Banger „Oyoyo“ ist der Sound noch absolut neu in Deutschland. Es folgt hierzulande eine Afrotrap Welle und weltweit die Übernahme des Afrosounds. Spätestens seit Peter Fox „Zukunft Pink“ haben es auch die Clubs hierzulande verstanden. Dieser Sound will getanzt werden! Megaloh - der mittlerweile unter dem Pseudonym Oga Beats produziert -  führt sein Bestreben fort seiner Identität den passenden Sound zu geben und veröffentlicht pünktlich zum Sommer seine 5 Track starke EP.

„Shango“ ist ein cooler und energetischer Tune für den Club und garantiert Tanzflächen Eskalation.

„Klar“ ist eine Uptempo Nummer deren melodisch traditioneller Flavour einlödt sowohl zu tanzen als auch den motivierenden Lyrics von Megaloh zuzuhören der unbeschönt von seiner Realität erzählt und es wieder mal schafft seinen Krisen einen positiven Outcome zu geben.

„Diana“ erzählt von der Begegnung mit einer Femme Fatale mit der Fähigkeit die eigene Welt ins Wanken zu bringen und ist ein Augenzwinkern im Richtung von Michael Jacksons ikonischem fast gleichnamigen Tune.

„Alodu“ ist eine Ode an die guten Vibes im westafrikanischen Sound von Highlife über Afrobeat zu Afrobeats. Der Grind klang noch nie so leicht!

Und zu guter Letzt ist „Gar Nix Mehr Sagen“  ein extrem tanzbarer amapiano-gesprenkelter Vibe der mit wenig Elementen funktioniert und inhaltlich den gesellschaftlichen Zeitgeist aufgreift.

Insgesamt merkt man Megalohs bzw Oga Beats Freude am Produzieren in diesem Genre mit seinen vielen nuancierten Subgenres von Lagos bis Soweto weshalb der Name Afrovibes gut gewählt ist da er deutlich macht woher die Inspiration kommt und ein Tor in eine weitere musikalische Reise eröffnet auf die wir diesen Ausnahmekünstler gerne begleiten.

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