HANNA RAUTZENBERG ist Teil einer neuen Welle junger Frauen, die mit ihren Beziehung abrechnen wie Taylor Swift, dabei poetisch sind wie Alice Merton, feinfühlig auf das Leben blicken wie Holly Humberstone und mit der melodischen Schönheit und Wucht von Boy Genius überzeugen. „Alle Emotionen sind berechtigt!“, proklamiert HANNA, denn hier präsentiert sich eine junge Künstlerin, die keine Furcht zeigt; eine Storytellerin, die die Lebens- und Gefühlswelt ihrer Generation authentisch in Geschichten verarbeitet. Kein Wunder, dass sie bereits Popstar Leony supportete und mit Kamrad, Kelvin Jones und Madsen auf Tour war.
Nie werden Ecken und Kanten abgeschliffen, immer geht es um das direkte Gefühl. Denn für HANNA ist ein Song, der keine Geschichte erzählt, auch kein guter Song. Es geht um ihre Welt, ihre Gedanken – es ist ihre Stimme: „Meine Lieder sind eine Art Tagebuch, über alles was ich fühle und denke. Ich will allen zeigen, dass es okay ist, wie man ist – das man sich wohlfühlen soll in seinem Ich.“ Sie kommuniziert auch in schwachen und schmerzhaften Momente unmissverständlich, dass sie eine emanzipierte Frau ist, und „dass jeder seine Gefühle ausdrücken kann.“
Immer liegt der Fokus auf der Gitarre und organischen Instrumenten und ihrer einzigartigen Stimme, die man einmal gehört, nicht mehr aus dem Kopf bekommt – es geht um Wahrhaftigkeit in Klang und Inhalt, es geht um nichts weniger als großes, klassisches Songwriting. Deswegen lässt sie beeindruckend viel Nähe zu, wenn sie über die Liebe und die großen Beziehungsdramen singt.
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