Sabine Mai verwendet für ihre Werke Materialien, die im Überfluss bereitstehen und unterzieht diese einer alchemistischen Transformation. Die verwendeten Urformen können physikalisch (gefundene Objekte) oder auch rein digital vorhanden sein.
Sabine Mai dazu: „Ich dekonstruiere die anhaltende visuelle Überproduktion, die uns auf allen Kanälen ins Haus flimmert und erschaffe daraus meine eigene poetische Vision.“
Tobias Stutz
Willi Siber
Vera Undritz photograp…
Marco Stanke
Banksy - A Vandal turne…
Maya Akiki Artist
Diana Schulz
Katharina Hindes
Maryom
MVS - MARIE VERONIQUE S…
Renate Geiter
Rashid Al Khalifa
ARTelier52
Anastasia Pris Artist
Julia Rückeis
Margot Zündorf Breuer
Carolin Herzberg
Junli - Illustrator and…
Ciao PowPow Illustration
Nima Dibazar