Der Beginn des Tages. Das Licht, der Herbst, die Tiefe: Saguru schreibt Lieder, die große Weite innehaben. Die das melancholisch Dunkle, aber immer auch den Aufbruch, den Ausblick, das Klare und Leichte in sich tragen. Der Moment nach dem Regen. Der Münchner Chris Rappel gründet Saguru 2016, lässt sich inspirieren von Heroen wie Alex Turner, Bon Iver und Ben Howard und veröffentlicht erste Songs. Gerade 29-jährig findet Saguru nun zum Kern des eigenen Sounds. Eine Stimme, die viel mehr Lebensjahre ausstrahlt, als Rappel sie zählt. Der präzise herausgearbeitete und farbenreiche Sound der Aufnahmen, die Verbindung aus Gitarre, strahlenden Vocals und sanfter und dennoch druckvoller Electronica: All das macht Saguru zum Kleinod, zur Schatzkiste. Routinen durchbrechen, mit der wachsenden Entfremdung dealen lernen, Stimmungen im Schwebezustand, die Weite, das Laufen als Flucht: Themen und Bilder von Saguru. Themen und Bilder mit Dringlichkeit. Der aufziehende Nebel im Wald zu Beginn des Tages. Das Licht, der Herbst, die Tiefe.
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