Ein von Willkür getriebenes Wesen.
Urbannino pendelt diesem selbst erfundenen Leitsatz entsprechend in seiner Musik zwischen Indie, Postpunk, NNDW, Pop und Punk - so wie es ihm eben beliebt.
Der in Hamburg lebende Künstler erzählt in seinen Texten über die Dinge die den jungen bis mittelalten Menschen so im Zeitgeistigen-Hedonismus-Leben umtreiben: Leben, Rausch, Liebe, Exzess, Wut, Heartbreakerei und irgendwie auch von vielem dazwischen.
Es geht um Alles und Nichts. Feinster NDW-Sarkasmus meets „Bitte lass mich nie wieder los!“ - Indieromantik.
Knallt hart, kann aber auch Soft und macht vorallem Lust auf mehr.
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