ahead burghotel - Das weltweit erste klimapositive Vegan-Hotel

Willkommen im ahead burghotel – dem weltweit ersten klimapositiven Vegan-Hotel, das nicht nur perfekte Erholung und ein Fluchtort aus den Großstädten bietet, sondern auch einen nachhaltigen Ansatz in den malerischen Mauern einer denkmalgeschützten Burg im UNESCO Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe verfolgt.

Deine Auszeit zwischen Hamburg und Berlin

Du sucht deine perfekte Auszeit zwischen Hamburg und Berlin? Die Lage des Hotels zwischen unseren Herzensstädten macht es zur idealen Oase der Ruhe. Ein Rückzugsort, der nicht nur durch historische Atmosphäre, sondern auch durch die Nähe zur Natur besticht: Naturerlebnisse, Yoga im Teehaus und Spaziergänge im großzügigen Garten. Während ich das hier schreibe, gucke ich auf einen grauen Himmel in einem Berliner Hinterhof und habe sofort Lust loszufahren 🥲

The Good Travel und das Engagement für Nachhaltigkeit

Das "ahead burghotel" ist stolzer Partner von Good Travel, einer Plattform, die Reisende dabei unterstützt, bewusste und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. 

Urlaub ist mehr als Erlebnis und Erholung. Er wird unvergesslich, wenn er inspiriert und nachhaltig ist. Aus dieser Überzeugung entstand Good Travel – eine Plattform, die handverlesene Unterkünfte vorstellt, die nicht nur ein authentisches Erlebnis bieten, sondern auch nachhaltig mit unserer Umwelt umgehen.

Von stilsicheren Stadthotels bis zu idyllischen Biobauernhöfen – alle Unterkünfte auf Good Travel sind nicht nur auffallend schön, sondern auch nachhaltig geführt. Ob durch regionale bio/ vegane Küche oder naturnahe Architektur – hier findet jede:r Reisende eine einzigartige Unterkunft.

Good Travel macht nicht nur Lust aufs Reisen, sondern bietet auch Orientierung und Qualität. Die ausführlichen Beschreibungen jeder Unterkunft ermöglichen es, die Wahl nach eigenen Prioritäten zu treffen. Siegel und Zertifikate werden transparent kommuniziert, damit du ganz bewusst entscheiden kannst.

Interview: Veganismus & gesellschaftliche Perspektiven

Wir haben es uns nicht nehmen lassen und einen kleinen Blick hinter die Kulissen von Good Travel geworfen.

Geraldine Voss, Nachhaltigkeitsmanagerin und freie Autorin bei Good Travel bringt ihre Leidenschaften für Reisen, Essen und Design hauptberuflich bei Good Travel ein.

Als Expertin für nachhaltige Lebensweisen hat Geraldine einen Artikel über den Veganuary verfasst und uns außerdem zwei spannende Fragen beantwortet. Sie gibt uns einen Einblicke in ihre eigene Reise zum Veganismus und teilt Erfahrungen aus ihrem Experiment, im Januar vegan, zucker- & alkoholfrei zu leben.

Frage 1: Welcher Schritt ist für dich der erste sinnvolle in eine vegane Ernährung? Was würdest du den Leser:innen raten?

Geraldine Voss: Ich habe vor ein paar Jahren aus Tierwohlgründen angefangen auf Fleisch und Kuhmilch zu verzichten und sukzessive immer weniger tierische Lebensmittel zu mir genommen. Allerdings kann ich auf Käse und Honig (noch) nicht ganz verzichten, versuche aber möglichst regionale Produkte aus artgerechter Haltung zu kaufen. Es ist individuell sicherlich für jede:n ein anderer Grund die Ernährung umzustellen. Gesundheitliche Faktoren und/oder Klimaschutz sprechen ja auch für diesen Schritt. Essen ist aber oft mit Emotionen und Erinnerungen gekoppelt und Gewohnheiten umstellen, braucht einfach Zeit. Aber Fleisch reduzieren und zum Beispiel Milchalternativen ausprobieren, ist meines Erachtens ein guter Start.

Frage 2: Du hast im Januar vegan, zucker- & alkoholfrei gelebt. Aus welcher Perspektive nimmst du den gesellschaftlichen Blick vor allem auf diese drei Themen seit dem war?

Geraldine Voss: Das war ein wirklich spannendes Experiment und ich bin da ehrlich gesagt oft an meine persönlichen Grenzen gekommen und „musste“ manchmal schummeln. Für mich persönlich war nur der Zuckerverzicht wirklich schwer und ich habe sogar nachts von riesigen Torten geträumt. Mir war aber auch von Anfang an klar, dass ich weiter Fruchtzucker essen würde. Als ich dann nach circa zwei Wochen zu einem Geburtstags-Kaffeekranz eingeladen wurde und eine Kuchen-Ausnahme gemacht habe, hatte ich einen richtigen Zucker-Flash. Danach war es nicht unbedingt leichter wieder abstinent zu bleiben. Meine enorme Konditionierung auf Zucker als „Belohnung“ hat mich schon schockiert. Allerdings kein Wunder, denn wenn man genauer auf die Inhaltsstoffe der meisten Produkte im Supermarkt schaut, ist fast überall viel zu viel Zucker drin. Die Weltgesundheitsorganisation rät zu maximal 50 Gramm Zucker täglich für Erwachsene, was zum Beispiel 500ml Apfelsaft entspricht. Körperlich ging es mir mit meiner „Ernährungs-Challenge“ wirklich sehr gut. Meine Laune ohne Zucker war allerdings nicht immer prickelnd, da sollte man Partner:innen, Freunde:innen und Kollegen:innen vielleicht vorwarnen 😉 

Entdecke das "ahead burghotel" – ein Ort an dem Nachhaltigkeit und Wohlbefinden auf einzigartige Weise verschmelzen. Eine Burg, die nicht nur Geschichte atmet, sondern auch die Zukunft aktiv mitgestaltet.

 Good Travel der Schlüssel zu einer schöneren, bunteren und vor allem nachhaltigeren Reiseerfahrung. Es ist die Einladung, die Welt zu entdecken und dabei trotzdem einen positiven Beitrag zu leisten.