„Port’Inglês“ ist der Name von Carmen Souzas aktuellem 11. Album. „Port’Inglês“ (englischer Hafen) ist eine musikalische Geschichte zweier Inseln. Die unerzählten Geschichten der britischen Besatzung in Cabo Verde, gesungen in dem einzigartigen Stil von Carmen Souza. Cabo Verde und Jazz waren sich noch nie so nah.
Die Musik der Kapverden ist, wie die Bewohner der Insel selbst, von gemischter oder hybrider kultureller Abstammung. Souzas und Pascals gefeierte Klangsignatur, die Jazz mit traditionellerer Musik/Rhythmen wie Funana, Contradança oder Morna vermischt, spiegelt einmal mehr die vielschichtige Hybridität der Kapverden selbst wider.
Das sagt die Presse:
„[Carmen Souza] spielt mit Gesang, Scatting, Improvisation und macht immer wieder auch ihre kapverdischen Wurzeln in ihrer Musik hörbar. Das Album besticht durch seine Klangfarben, durch die besondere Mischung von Jazz und traditionellen kapverdischen Rhythmen, vor allem aber durch die wandelbare Stimme Carmen Souzas.“ –SWR Kultur
„’Port’Inglês‘ […] bietet musikalische Erzählungen über besondere Kultur der kapverdischen Inseln, deren Musik sich aufgrund der verschiedensten Einflüsse entsprechend gestaltet. Carmen Souza feilt mit ihrem musikalischem Partner Theo Pascal seit zwei Jahrzehnten an ihrem unverwechselbaren Sound.“ –Concerto
„Die unheimlich rührige Kapverdin Carmen Souza hat es sich nach wie vor auf die Fahnen geschrieben, die musikalischen Formen ihres Archipels zu jazzifizieren.“ –Jazz Thing Magazine
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