DISILLUSION - SYNDEMIC

In the organizer's words:

WORDS OF FAREWELL - DISTRACTION

DISILLUSION - Spätestens seit den Charterfolgen ihrer letzten beiden Alben „The Liberation“ und „Ayam“ gehören Disillusion zu den Schwergewichten des deutschen Metals. Für Fans der ersten Stunde waren sie das natürlich schon immer. Und Fans der ersten Stunde gab es nicht wenige. Disillusions Longplayer-Debüt „Back To Times Of Splendor“ war im April 2004 DIE Sensation im progressiven Melodic Death und hat international Maßstäbe gesetzt. Ein virtuoses Konzeptalbum, das auf der ganzen Breite der Emotionsskala spielt. Berührende, geradezu fragile Momente, brachiale Ausbrüche – die Genregrenzen schmelzen dahin und alles fließt kongenial zusammen in diesem epischen Meisterwerk. Disillusion haben auf dieser Platte gezeigt, was dramaturgisch aus brutalem Metal herauszuholen ist, und damit bereits zu Beginn ihrer Karriere einen Instant-Klassiker geschaffen. “Ein Meilenstein des Genres, der bis heute fasziniert.” „Eine Überraschung ist das nicht: Schon 2004 lieferte Mastermind Andy Schmidt mit BACK TO TIMES OF SPLENDOR die vielleicht beste deutsche Metal-Platte aller Zeiten", schrieb der Metal Hammer.

SYNDEMIC - Sie sind Zurück! Nach einer 5-jährigen Pause kehren die Hamburger endlich zurück und freuen sich die Bühnen erneut zu erobern. 2011 gegründet, konnten die Hamburger in ihrer aktiven Zeit diverse Erfolge für sich feiern: 2014 veröffentlichten sie ihr Debut Album "For Those In Desperation" (produziert von Eike Freese (Deep Purple, Callejon, Gamma Ray, uvm.) in den Hammer Studios), gefolgt vom 2017er Nachfolger "Annihalte The I" (produziert von Lasse Lammert (Alestorm, Gloryhammer, Inner Sanctum uvm.) in den LSD Studios), mit dem sie ihren Sound noch weiter festigen konnten: Irgendwo zwischen Tradition und Moderne siedelt sich der melodische, progressive Death Metal von Syndemic an, der zwischen Komplexität, Brutalität und Melancholie eine facettenreiche Dynamik kreiert. Im Sommer 2016 konnten sich SYNDEMIC zuerst gegen die nationale Konkurrenz des Wacken Metal Battles deutschlandweit durchsetzen, und verdienten sich im Anschluss auf dem Wacken Open Air den vierten Platz von 29 Teilnehmern bei einer internationalen Jury. 2019 kam es dann schließlich nach zahlreichen Konzerten auf deutschen und internationalen Bühnen (u.a. Dänemark und Island) aus vielerlei Beweggründen zu einer Pause, die bis 2024 andauerte.

Mit neuem Gitarristen und ansonsten alter Besetzung geht es für Syndemic nun endlich wieder darum, ihre 2011 begonnene Reise fortzusetzen!

WORDS OF FAREWELL - 2007 in Marl (NRW) gegründet, nutzt die Band Melodic Death Metal der Göteborger Schule als musikalisches Fundament. WORDS OF FAREWELL ergänzen ihre atmosphärischen und vielseitigen Songs mit brachialen Riffs und ziehen das Publikum ein ums andere Mal durch die energiegeladene Live-Show mit. Das Debüt-Album Immersion wurde 2012 in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Label AFM Records weltweit veröffentlicht. Zahlreiche Rezensionen und Kritiken in der einschlägigen Metalpresse krönten das Album international mit exzellenten Bewertungen. Auf den 2014 und 2017 folgenden Alben The Black Wild Yonder und A Quiet World präsentierte sich die Band stilsicher und festigte ihre eigene Identität, ohne die auf Immersion entwickelte Verspieltheit und Vielschichtigkeit der Songs zu verlieren. Seit 2021 arbeiten Words of Farewell mit dem kalifornischen Label Seek'n'Strike Records zusammen, die unter anderem Größen wie die Schweden von Orbit Culture international bekannter machten.
Der Status von WORDS OF FAREWELL als eine stabile Säule in der deutschen Metal-Szene wird stetig ausgebaut; Unterstützt wird die Band auf ihrem Weg unter anderem durch den Verstärkerhersteller ENGL Amps und die Wacken Foundation. Live bleibt bei Words of Farewell kein Stein auf dem anderen. Wer einen amtlichen Abriss erwartet, soll seine Erwartungen bei der energiegeladenen und musikalisch hochwertigen Liveperformance übertroffen sehen.

DISTRACTION - Die junge Hamburger Band eröffnet den Abend und liefert eine bunte Mischung aus Black-, Death-, und Post-Metal Elementen.

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Location

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