PHOTO: © Nick

GIANT CROW

In the organizer's words:

Giant Crow

IN THE CUT @ Friday Night Music Club

Post Rock * Neo Psychedelic * Gothic Country * Folk Noir

Hamburg Rockcity. Das Debüt-Album von GIANT CROW erfindet nichts gänzlich neu, mixt aber die Genres auf eine unerhörte Art und Weise, wagt eine Dramaturgie, die von Heterogenität nur so strotzt. Es entsteht ein Sound, der mitreißt, rührt und mitunter sprachlos macht: “IN THE CUT” < cosirecords Schallplatten > ist ein Neo-Western, ein Film Noir, theatralisch, voller selbstbewusstem Pathos, poetisch und intim.

Vielseitig wie -schichtig vermischt die Riesenkrähe Einflüsse aus Alternative Country & Indie, aber auch Post Punk & Neo-Psychedelic. Außergewöhnliche Arrangements treffen auf eingängige Melodien und starke Hooklines, zusammengehalten durch die einprägsame Stimme des Frontpredigers mit Banjo. Wie einst bei Raindance Kid changieren Nikolas Kuhls lyrische, mitunter mystische Texte zwischen apokalyptischer Spiritualität und ironischer Brechung.

Die Klänge der E-Gitarre reichen von Nashville bis Post Rock. Während der tief tönende Bass von folkig-jazzig bis zum evil Distortion-Brett mit den nie zu präsenten Drums hypnotisierend harmoniert, lässt die Violine alle Genregrenzen verschwimmen. Die unbändige Spielfreude der Musiker färbt auf das Publikum ab; ob es nun zum epischen “Hands” die Haare schüttelt, beim Country-Shuffle-Banger “Anthem” die Füße nicht still halten kann oder zum elektronisch aufgeladenen Post-Rock-Finale von “City Lights” entschwebt.

Musik für Fans von 16 Horsepower, Wovenhand, Emma Ruth Rundle, Manchester Orchestra, Dry the River, To Kill A King, Bear’s Den, Lucy Kruger & the Lost Boys, Nick Cave – hier &  heute im Friday Night Music Club #FNMC 🙂

Quotes:

“Wie das ferne Amerika, blutig, wild, wie bei Cormac McCarthy, in einer fiebrigen Mischung aus Hank Williams, Creedence Clearwater Revival und Joy Division.”   Chris Airoldi

“Auch wenn stilistisch der Grundton aus Folk und Rock vorherrscht, verschmelzt diese Band ebenfalls Nuancen aus dem Alternativen, dem Progressiven und nimmt Anleihen aus dem Post-Rock. Diese Mischung hebt die Hamburger auch von genretypischen Vertretern deutlich ab.”   Gezeitenstrom Musikmagazin

Location

subrosa Gneisenaustr.56 44147 Dortmund

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