Wem gehört die Bühne? Den Tänzer:innen? Oder auch dem Publikum? In dieser Produktion sind die (jungen) Zuschauer:innen eingeladen, Teil des Geschehens zu werden und den Verlauf des Stücks mitzubestimmen. Gemeinsam mit vier Tänzer:innen erkunden sie den Tanzstil Krump, der in Los Angeles als Ausdruck afrodiasporischer Kultur gegen soziale Ungleichheit entstand. Krump steht für Gemeinschaft, Sichtbarkeit und gegenseitige Unterstützung. Das Stück, das mit Schulklassen und Krump-Profis entwickelt wurde, bricht die Trennung zwischen Publikum und Performer:innen auf und macht Choreografie zu einem demokratischen und partizipativen Prozess.
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Schulvorstellungen