Diesiger Schleier liegt über Halle (Saale). Der Putz bröckelt. Wie haben Fotokünstlerinnen und -künstler die Stadt während der DDR-Zeit gesehen? Häuser, Straßenzüge und Porträts zeichnen eindrucksvoll ein Gesellschaftsbild, dessen Kern sich oftmals erst „zwischen den Zeilen“ offenbart. Und wie wird die Stadt heute künstlerisch wahrgenommen?
Kuratorin Manuela Winter führt im Literaturhaus Halle durch die Ausstellung „Zwischen den Zeilen. Halle im Foto“ und spannt mit den Arbeiten von Hans-Jörg Franke, Konstanze Göbel, Reinhard Hentze, Eva Mahn, Eva-Maria Schön, Florian Stumpe, Hannes H. Wagner und Ulrich Wüst einen Bogen über die letzten 50 Jahre Stadtbild.
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