In the organizer's words:
Wie werden Menschen mit PostOst-Hintergrund in der postmigrantischen Gesellschaft wahrgenommen – als unauffällig, vielleicht sogar privilegiert? Diese Veranstaltung nähert sich der Frage aus literarischer und diskursiver Perspektive. Dabei werden auch Erfahrungen anderer Migrant*innengruppen einbezogen, um gängige Vorstellungen von Sichtbarkeit, Anpassung und Privileg zu hinterfragen. Welche literarischen Wege können helfen, die komplexen Ebenen von Zugehörigkeit, Unsichtbarkeit und Anpassung erfahrbar zu machen?