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RGB/ DYLAN VAN DAEL

In the organizer's words:

Seit knapp vierundzwanzig Monaten sorgt RGB mit seinem edgy Style aus dekonstruierten Beats, atmosphärisch-intensiven Melodien und roughen, ungefilterten Texten für freshe Impulse in der deutschen Poplandschaft. Ein Sound, mit dem der Berliner Sänger, Multiinstrumentalist und Producer nicht nur sein eigenes Lebensgefühl, sondern auch das der Gen Z festhält.
 
Auf seiner „Impulsiv“-EP erzählt RGB eine zusammenhängende Story, vergleichbar mit der ersten Staffel einer imaginären Netflix-Serie irgendwo zwischen „Skins“, „Trainspotting“, ein bisschen „Requiem For A Dream“ und „24 Hour Party People“, in der jeder Track für eine einzelne Episode steht. Ein Psychotrip zwischen Selbstverschwendung und verdrängten Ängsten, den der Musiker auf millionenfach gestreamten Tracks mit seinen Fans teilt. Eine Abwärtsspirale, die um eine zentrale Frage kreist: Wer will ich sein – und wer bin ich wirklich?
 
Begleitet wird die EP vom gleichnamigen Kurzfilm, der die Handlung aufgreift, vertieft und erst in Verbindung mit den Songs das vollständige Bild ergibt. Nachdem der XXL-Clip kürzlich bei seiner Premiere im Berliner Colosseum Kino euphorische Reaktionen hervorrief, ist er nun offiziell auf YouTube zu sehen: https://youtu.be/7SuwR2ZUXx8?si=kLLFqYjImbPgBZKQ
 
Unterteilt in die drei Main-Characters „Der Impulsive“, „Der Fremde“ und „Die Angst“ erzählt RGB mit „Impulsiv“ seine ganz persönliche Story vom Struggle mit sich selbst. Momentaufnahmen von Selbstzweifeln und Ängsten, Break-Ups und Break-Downs, ungesunden Gedankenschleifen und Identitätssuche, dem Gefühl urbaner Verlorenheit und der Flucht vor dem eigenen Spiegelbild. 
 
Angefangen beim ersten Kick auf „Bisschen Wahnsinn“ führt RGBs Weg über bedeutungslosen Sex („Digitale Liebe“) in den Partyexzess („Großstadtfieber“), bevor es mit „Smog“ und der chemical romance „Gib Gas!/ Lola rennt (feat. Yecca)“ schließlich in schizophrenen Selbstzerstörungsmustern abwärts geht. Freier Fall bis zum Aufprall im „Wahnsinn“. Ganz unten angekommen: Bei sich und seiner Angst. 
 
Mit dem Release der „Impulsiv“-EP hat RGB seinen Status als einer der außergewöhnlichsten neuen Acts im deutschsprachigen Pop zementiert. In den kommenden Monaten folgen drei weitere EPs, die ebenfalls von Kurzfilmen begleitet werden. In jedem Teil befinden sich versteckte Easter Eggs, die Hinweise auf die weitere Entwicklung der Handlung geben.




Dylan van Dael, der kolumbianisch-niederländische Künstler und Produzent, steht nach Jahren im Hintergrund jetzt selbst im Rampenlicht. Seine Musik verbindet rohe Samples, eingängige Vocals und anspruchsvolle Produktionen. Mit 19 zog er nach Berlin, um seine Musikkarriere zu starten. Dort arbeitete er mit Größen wie Joost Klein, Naaz, O.G Pezo und Lucio101 zusammen. Er war an Projekten wie „Europapa“ beteiligt und produzierte Teile des deutschen Hip-Hop-Albums „Überleben“ von O.G Pezo, das direkt auf Platz 2 der deutschen Hip-Hop-Charts landete.

Im September dieses Jahres hat Dylan sein erstes Solo-Projekt veröffentlicht, begleitet von der 3D-Figur „Pokka“. In diesem multidisziplinären Projekt vereint er Musik, Live-Visuals, physische Kunst und 3D-Design – mit Pokka als Herzstück der visuellen Identität.

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