In the organizer's words:
Wenn ich mit meinem Körper allein bin – bin ich dann je allein mit meinem Körper?
In WET HOT WOMBS – Bathing into other Bodies entzieht sich der Körper immer wieder dem Blick und offenbart sich so als ständig im Werden begriffen. In einem unordentlichen Tanz mit Objekten, Masken, Puppen und einer Orgel wird ein einzelner Körper besungen und beschworen, untersucht auf nicht-menschliche Verwandtschaften, befreit von Zuschreibungen und geöffnet für das Unbeschreibliche und seine Pluralität. Entstehende Körper, hybride Körper, fluide Körper, Körper zwischen Mensch und Meerestier, Frau und Monster, Punk und Diva. Auf der Suche nach einer queer-feministischen, post-menschlichen Körperlichkeit oszilliert der Bühnenraum zwischen Tiefsee, Weltraum und Unterbewusstsein.
Wir sind im Weltraum verloren. Wir sind alle auf See. Wir sitzen alle im selben Boot.
„[...] Das Problem ist, dass wir nicht wussten, wen wir meinten, als wir „wir“ sagten.“ (Rosi Braidotti)
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