Was treibt mich an und wer ist eigentlich dieses Ich? Zwiegespräche mit Gott über den Sinn des Lebens, lieber ein Wolkenkuckucksheim als gar keinen Traum und warum jeder sein eigenes Problem braucht. Das sind die Themen, die Samuel – der Ukulelenprediger – mit seinen Freunden auf die Bühne bringt. „Ukulelen-Funk-Rock“ titelte das Hamburger Stadtmagazin Oxmoxim Juni 2019 als die vierköpfige Formation zu Gast in der Hansestadt war. Philosophie über das Leben verpackt in funkigen Ukulelenriffs, schwebenden Gitarrenklängen, erdigen Bassläufen und tanzbaren Rhythmen. Dabei sind die Predigten bisweilen etwas schräg, wenn Samuel erklärt, dass tot sein okay ist oderWahrheit die Evolution gefährdet. All das präsentiert der Prediger aber immer mit einem Augenzwinkern und lässt seinem Publikum den Raum, sich seinen eigenen Reim darauf zu machen. Seit 13 Jahren mit bis zu 100 Auftritten im Jahr sind Ukulelenprediger nun bundesweit in verschiedenen Besetzungen unterwegs. Drei Schlagzeuger, zwei E-Bassisten, ein Kontrabassist, ein Gitarrist und ein Keyboarder zählen zum Team. Immer spielbereit, lautet ihr Motto.
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