In the organizer's words:
Der Atlantik als Begegnungsraum: Das große Verbrechen des Sklavenhandels im Dreieck zwischen Europa, Afrika und den Amerikas prägt die Welt, wie wir sie kennen. Auch die Musikgeschichte hat es nachhaltig verändert. Jordi Savall, der große Visionär der historischen Aufführungspraxis und Kenner der musikalischen Weltkulturen, entwickelt u. a. mit seinem wegweisenden Ensemble Hespèrion XXI und Musiker*innen aus Afrika und den Amerikas einen Klangdialog wechselseitiger Einflüsse zwischen europäischem Barock und den Liedern der Sklav*innen zwischen 1440 und 1880.

Location

Berliner Philharmonie & Kammermusiksaal Herbert-von-Karajan-Str. 1 10785 Berlin

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