Wenn man von der Fußgängerzone durch den Herbartgang geht, erreicht man den Waffenplatz. Heute ist er ein wichtiger Eingangspunkt zur Innenstadt, doch das war er nicht immer. Nach dem Stadtbrand 1679 wurden hier Baracken für die dänische Garnison errichtet. Später wurden darin die Armen und Kranken untergebracht. Nach dem Abriss der Baracken wurden im Revolutionsjahr 1848 auf diesem Platz die Waffen für die Bürgerwehr ausgegeben. Daher stammt der Name Waffenplatz. Nachdem er lange Zeit als Parkplatz diente, hat sich hier heute ein neues Quartier entwickelt mit einer hochwertigen Mischung aus Einzelhandel, Gastronomie sowie Büroflächen für innovative Unternehmen. Dort wo früher noch Autos parkten, präsentiert sich der Waffenplatz heute als moderner, urbaner Platz mit Wasserfontänen und zweireihiger Platanen-Umrahmung. Die Oldenburger Innenstadt verfügt damit, neben dem Schloßplatz, über einen weiteren sehr attraktiven Platz für Veranstaltungen.
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