„Everything Changes, Nothing Changes“, der Titel eines Streichquartetts von Tyshawn Sorey, möchte eine Linie von der New York School (für Komposition) aus der zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart verfolgen. Von Morton Feldman über Lucia Dlugoszewski und Tyshawn Sorey bis zum aktuellen hinein mit dem Kompositionsauftrag an Eva Kuhn beschreibt das Konzert einen Bogen von über 50 Jahren. Beide Gemeinsamkeiten und Unterschiedlichkeit sind in den Werken zu finden.
Programm:
Lucia Dlugoszewski (1925 – 2000) – Disparate Stairway Radical Other, für Streichquartett (1995)
Morton Feldman (1926 – 1987) – For Frank O’Hara , für Flöte, Klarinette, Klavier, Schlagzeug,
Violine, Cello (1973)
Eva Kuhn (1994) Neues Werk
Tyshawn Sorey (1980) Everything Changes, Nothing Changes, für Streichquartett
(2018)
a straight line: Stefan Schneider (Klarinette), Agnes Mayr (Flöte), Jean-Pierre Collot (Klavier) Thomas Hastreiter (Schlagzeug), Nina Takai (Violine) Viktor Stenhjem (Violine) Kelvin Hawthorne (Viola), Rupert Buchner (Cello)
Preisinformation:
Ermäßigung für Schüler*innen, Student*innen, Rentner*innen ab 67 Jahre, Menschen mit Einschränkung