Nach dem unvergesslichen Abend mit Mina Richman kommt nun die nächste Sensation!!!!
Sommerliche Klänge und unvergleichliche Atmosphäre erwarten euch wieder mit unserer einzigartigen Reihe "At the B-Sites“! 🌞🎶
Am 18.06. um 18:30 Uhr wird die hervorragende "Akryl" uns und euch mit ihrer Musik verzaubern!
Gemeinsam mit euch und unserem langjährigen Partner Mühlen Kölsch freuen wir uns darauf, ein weiteres Mal Kultur und Miteinander Draußen im Grünen in der schönsten Stadt der Welt (oder zumindets im näheren Umkreis) mit euch zu Feiern ! 💛
Dank der großartigen Unterstützung von Mühlen Kölsch ist der Eintritt für das Konzert komplett frei. Lasst uns die Daumen drücken, dass das Wetter großartig wird!
Dann können wir wieder an unserem geheimen, grünen Ort in Köln zusammenkommen und eine unvergessliche Zeit genießen. Wir freuen uns schon riesig auf euch und die tolle Atmosphäre! 🌿🌞
Seid gespannt auf unsere erste Outdoor-Location in 2025 und packt eure Lieblingsmenschen ein ☀️
(Die Location erfahrt ihr am Tag vorher auf Instagram @atthebesites)
_________________________________________________________
Songs von AKRYL hören tut weh und tut gut, gleichzeitig: „Ich streu euch bisschen was aufs wunde Herz – an manchen Tagen ist es Glitzer, an anderen Salz.“
Mit diesem poetischen Bild stellt sich die Schweizer Newcomerin vor, die mit ihrer bald erscheinenden ersten Single „Blumen aus Metall“ ihre Ankunft ankündigt: „Neues Jahr, neue Panik. Ich such nach Falten in meinem Gesicht, meine Vergänglichkeit raubt mir den Atem. Ich seh‘, wie mein Spiegelbild erstickt. Schau, wie meine Hände bluten, sie halten Blumen aus Metall. Sie halten euer Ideal.“
Die Künstlerin aus St. Gallen, die ehrlich und schonungslos von Gefühlschaos und sozialem Frust erzählt und mit ihrer warmen Stimme buchstäblich mitten ins Herz trifft, setzt ihre wunderschönen, poetischen Lyrics in eine vielschichtige, zart gesponnen Soundwelt. Sie spannt einen Bogen von druckvoll-laut zu verletzlich-leise – einen perfekt-unperfekten, golden schimmernden Bogen quer über den Indie-Pop-Himmel. In AKRYLs goldenem Schnitt treffen sanfte, flirrend-gelayerte Chöre und schwere Melancholie auf schwere Synths und Gitarren, mal vom Folk und mal der 90er-Flanger-Ästhetik inspiriert.
AKYRL hat sich in die 2000er und zeitlose Lofi-Americana verliebt. Sie destilliert einen puren, verträumten Sound, der geschmackvoll informiert ist: vom dreamy-folky Indiepop der kalifornischen Singer-Songwriterin Phoebe Bridgers. Vom frühen, verspielten Output einer genialen Feist. Von der sphärischen Aura von skandi-Größe Ane Brun. Von ähnlich leftfield-orientierten Musiker:innen wie Oehl, Faber, Dodie, Aurora, Orla Gartland oder Bon Iver. Und von einem profunden Gespür für die richtige Melodie.
Die beachtenswerte Newcomer-Liedermacherin verließ die Schweiz, in der sie aufgewachsen ist, um von dort nach Mannheim zu wechseln, wo sie nun lebt – ständig pendelnd zwischen Welten und immer im Gefühlschaos.
Kein Wunder also: Die Künstlerin spricht in ihren vom Stream Of Consciousness beeinflussten Texten von Einsamkeit, psychischem Druck, gesellschaftlicher Handlungspflicht und Wut auf die Liebe. Und malt ein schmerzhaftes und dennoch schönes Bild ihrer Verletzlichkeit und Ehrlichkeit: „Ich bau‘ mir ein Nest nur für mich und halt die Wunden ins Rampenlicht. Und wenn der Außendruck steigt, reiß‘ ich mir die Seele aus dem Leib. Vielleicht geht es dann.“