Mit einem außergewöhnlichen Programmen und atemberaubender Virtuosität verbindet das Astor Trio die Stile zwischen Barock, Klassik, Tango und spanischer Musik. Die prominente Besetzungen innerhalb des Kölner Klassik Ensembles hat sich in die Elite der deutschen Kammermusik gespielt und tritt in speziellen Programmen auch mit der Cellistin Lena Kravets auf. So auch in diesem Konzert, dass einen Schwerpunkt auf das 250. Jubiläum von François de Fossa wirft.
Der französische Gitarrist und Zeitgenosse Mozarts hat hervorragende Werke für Kammermusikbesetzungen mit Gitarre komponiert. Sein Trio Concertante, op. 18 und die Sonate D-Dur HWV 371 von Georg Friedrich Händel werden die beiden Konzerthälften jeweils einleiten. Es folgen die deutsche Uraufführung von Parmis le vent des Pariser Komponisten Mathias Duplessy, einem zarten, französisch-romantischen Stück. Und im Rahmen unseres Schwerpunkts © NRW führt das Astore Trio die Buenos Aires Fantasien I und II von Tobias Kassung auf. Dies alles, verbunden mit der spanischen Musik von Pablo de Sarasate und den kunstvollen Tangowerken von Astor Piazzolla, verspricht einen unvergesslichen Konzertabend.
Programm:
François de Fossa: Trio Concertante, op. 18; Georg Friedrich Händel: Sonate D-Dur HWV 371; Mathias Duplessy (*1972): Parmis le vent (Deutsche UA); Tobias Kassung (*1977): Buenos Aires Fantasie I, op. 13 und II, op. 19; Pablo de Sarasate: Aires gitanos, op. 20; Astor Piazzolla: Invierno und Verano Porteño