Jan Frisch (voc, g),
Dilek Acay (vl, voc),
Philipp Martin (b),
Felix Neumann (drums)
„Irgendwie klingt das gar nicht nach Randy Newman. AUA AUA hauen massive Songblöcke aus Zeitgestein, sägen, schmirgeln und entgraten, driften ab und fangen ein, baden die Sinne in klaren Wassern und heissen Quellen, verhandeln konkrete und abstrakte Stilblüten der Zwischenmenschlichkeit. Ein eigenwüchsiges Kraut aus Songs, Pop und Jazz bedeckt das Debütalbum ‚Alles gut‘. Nun steht eine zweite Runde an mit ‚Das Jüngste vom Tag‘ Die Platte erscheint im Frühjahr 2024 und wird im März zum ersten Mal auf die Bühne getragen. Die Musik ist geprägt durch klare Formen, schwere Zählzeiten, Genrezitate, assoziative Bilder, erzählerische Zeitlupen und Schlüsselzeilen. AUA AUA sind ein schmerzbefreites Wandelkollektiv aus Leipzig. Geben sich richtig Mühe. Pfeifen eine unbeirrte Melodie. Und ganz am Schluss der Partitur wird eine Pause stehen.“
„Wer immer meint, dass der Krautrock nicht mehr existent ist – Jan Frisch beweist mit seinem Projekt AUA AUA, dass dem nicht so ist. Eine krude, eine spannende Mischung aus Klängen, Genres, Verrücktheiten und subtil-kryptischen Textzeilen bietet “Alles gut”, mal jazzy, mal purer (Kraut-)Rock, dann wieder ein bisschen EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN. Aber durchaus auch mal hitverdächtig poppiger Singer/Songwritersound wie beim Titeltrack. Dabei wirkt das Album als Gesamtkunstwerk, nicht als Summe einzelner Teile, nie langweilig, immer wieder fordernd und herausfordernd, kratzig, seltsam, verschnörkelt, unnahbar und kuschelig. Man muss schon etwas Platz im Kopf mitbringen, um all die kleinen Wunderlichkeiten, die “Alles gut” bietet, auch würdigen zu können, was manchmal doch recht anstrengend, ja schmerzhaft sein kann (AUA AUA eben!). Ein einziges Sound- und Gedankengewitter, das über dem Hörer darnieder geht, ihn aber nicht bedröppelt stehen lässt, sondern auf eine besondere Weise erfrischt und bereichert. Ein seltsames, doch wertvolles Kleinod der Leipziger Musikszene, wie man wohl so schnell kein zweites finden dürfte.“
VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=SX-IjXbSxlc
Eintritt frei – um angemessenen Kulturbeitrag wird gebeten.
Free entry – it is suggested to give some money if you like the band.
Das Peppi Guggenheim ist eine Raucherinnenbar! Einlass ab 18 Jahre!
The Peppi Guggenheim is a smoking bar! Admission from 18 years!
Live auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=yVDxa-gcW4Y
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