FOTO: © Roman Aichhammer

Augsburg Amputation Act IX

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Oh du Tödliche!

Kurz vor der "gschdadn (langweiligen) Zeit" wird es nochmal so richtig richtig laut. Wer für die langen Tage nach dem Fest Inspiration braucht, diese fünf Gruppierungen zeigen euch, wie man seine Antipathie amtlich verbalisiert!

Es wird düster dank:

 

Guttural Slug (Slam / Brutal Death, Denmark)

DER Slam-Death-Export aus Dänemark zeigt klipp und klar, dass unsere angeblich so friedlichen Nachbarn durchaus auch den Knüppel aus dem Sack holen können! Euch erwartet tanzbarer Terror mit viel Groove, Gutturals aus den Vorhöfen der Hölle und eine instrumentale Arbeit, die derart Kleinholz macht, dass vom Tannnenbaum nicht mal mehr ein Zahnstocher übrgi bleibt!

 

Cumbeast (Brutal Death / Grind, Finland)

Dieses finnische Trio Infernale zeigt euch, warum Santas Rentiere sich bei Nebel nicht vor die Tür trauen - die Wahrscheinlichkeit, durch den musikalischen Fleischwolf gedreht zu werden ist einfach zu hoch! Schneller, brutaler, Deathmetal mit einer Prise Grind, ohne Rücksicht auf Niveauverluste!

 

Public Grave (Modern Death, FFB)

Gestorben wird immer - und wer sich noch dieses Jahr beerdigen lässt, spart sich schonmal eine Steuererklärung. Wir sind aktiv froh, das passende Grab direkt anbieten zu können - nutzt die Chance, um die Wartezeit bis zum Anfang 2025 erscheineden zweiten Album "Grotesque Mutilations" zu überbrücken!

 

MetaVoid (Tech Death, Augsburg)

MetaVoid spielen wütend punktierte Achtelnoten. Irgendwie klingen sie wie Meshuggah, aber eigentlich nicht. Ein Song geht so: „DöööDodon DööödodoDöööDodon DööödodoDööön“ und so weiter. Ein anderer geht so: „DododoDööö DododoDööö DododoDööö DododoDööö DododoDäää“. Was klingt wie Omas "Oh du Fröhliche"-Vinyl auf Dauerschleife ist dank des intensiven Drummings und der abgrundtief unchristlichen Vocals alles andere als eintönig. Lasst euch von der Überleere die Gehörgänge fluten!

 

Inanis (Black- / Death, SMÜ)

2022 von Sänger Eschtar und Gitarrist Markaras gegründet, sorgten INANIS mit ihrem 2023 erschienenen Debütalbum Ex Utero Inferni für Aufsehen. Inanis verbinden die für Black Metal typischen düster-melodischen Klänge mit aggressiven Elementen des Death Metal zu roher Energie - und werden euch damit von der ersten Sekunde an das Blut in den Adern gerinnen lassen.

Durst: 18:00 Uhr
Blut: 18:30 Uhr
VVK: 12,- EUR (Mail an amputations@gmx.de)
AK: 15,- EUR

 

Preisinformation:

VVK: 12,- EUR (Mail an amputations@gmx.de AK: 15,- EUR

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