Die Ausgrenzung von Menschen die einer anderen Ethnie, oder einer religiösen Zugehörigkeit angehören, ist eines der größten Probleme unserer Gesellschaft. Die Ablehnung eines globalen Humanismus beinhaltet eine unterschiedliche Wertung des menschlichen Lebens. Gerade die ungleiche Behandlung führt zu Krieg, Ausgrenzung, Angst und Neid.
Die Ausstellung zeigt eine thematische Vielfalt, die von klassischen Stillleben bis hin zu abstrakten Kompositionen reicht. Die einzelnen Künstler stellen Werke gegenüber, die ein assoziatives Experimentieren beinhalten, was nicht nur Teil sondern auch Ziel der Ausstellung ist.
Die Ausstellung wird kuratiert von Bernd David.