"Billy Rubyn" + "Halftime"

Das sagt der/die Veranstalter:in:

01.11.24

"Billy Rubyn" + "Halftime"

Heavy Blues Rock 

20 Uhr

Im zweiten Anlauf hat es endlich geklappt! BILLY RUBYN aus unser schönen Hansestadt kommt zu mir.
Eintritt Frei !!!

DOCH, WER GENAU IST BILLY RUBYN?
Billy Rubyn ist eine Heavy Blues Rock Band. Sie wurde 2012 von Christos Zarampoukas (Gitarre, Gesang) gegründet (damals noch Bilirubin geschrieben). Mit der Umbenennung in Billy Rubyn sind Dennis Rihm (Drums, Percussion) und Sebastian Berensen (Bass) dazugestossen und bilden zusammen den Sound.

DER SOUND:
Der Gesang ist auf Englisch, die Musik klingt nach Staub und Wüste, Sonne und Regen, Liebe und Kummer. Manchmal langsam, manchmal nicht. Mal schwer, mal leicht. Mit Elementen des Blues, Garage Rock, Folk, Southern. Lieber Analog, statt Digital. Eher roh, statt poliert. Klare Harmonien, statt gefälligem Gesang. Repititive Muster im Gitarrenspiel und ausbrechende Riffs. Ein bewegender, knurriger Bass als Fundament und Bindeglied zwischen Rhythmus und Melodie. Aufgefangen und begleitet wird er von schiebenden, rollenden Drums. Umgesetzt mit reduzierter Songstruktur, statt klassischem Songwriting. Entspannt und cool, statt fordernd sperrig.
Das ist Billy Rubyn. 

„Halftime“ – das rockt!
Wer Halftime das erste Mal hört, fragt sich – was ist das? Blues-Rock? Progressive Rock? Hardrock? Funkrock? Ist das noch in den 1970er Jahren angesiedelt oder schon aus dem Alternative-Sound erwachsen? Die Wahrheit ist: Die Songs von „Halftime“ sind von allem ein bisschen, und mit der Definition ihrer Musik tut sich das Quintett selbst einigermaßen schwer. Aber eines ist vom ersten Moment an, von den ersten Tönen an klar: „Halftime“ rocken! Das aber auf sehr melodiöse Art und Weise.
Gegründet wurde „Halftime“ im April 2019, im Rahmen eines Bandcamps im Jugendzentrum Friese in Bremen. „Unsere Chemie hat sofort gestimmt“, sagt Bassist Simon Hussong, der dabei mit seinem Bruder Constantin (Schlagzeug) auf Gitarrist Florian Schaub und Sängerin Jette Goltz traf – Keyboarder Jan Moog stieß später dazu. Besonders bemerkenswert: „Halftime“ erspielten sich schnell ein rund 90minütiges Live-Repertoire, das ausschließlich aus selbst geschriebenen Songs besteht.
Kein Wunder, dass viele Menschen, darunter auch Verantwortliche des Treffens Junge Musikszene und vom Bremer Schulrockfestival, auf die junge Band aufmerksam wurden. Die Fünf konnten so bereits einiges an Bühnenerfahrung sammeln, etablierte Locations und Festivals wie das „Lagerhaus“, das „Meisenfrei“ oder die „Breminale“ buchte das Quintett. Das soll aber erst der Anfang sein: „Wir haben noch einiges vor und wissen, was wir können“, so Florian Schaub selbstbewusst. Und Simon Hussong ergänzt: „Schauen wir mal, was noch passiert!“

Viel Spass, Eure Betty !!!

Eintritt FREI !!!