FOTO: © Catherina Hess

„Brief in der Nacht“. Ein Abend mit Chaja Polak und Iris Berben

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Das Literaturhaus Leipzig zu Gast in der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig: „Brief in der Nacht“ – Chaja Polak und Iris Berben

Verständigung und Frieden in Gaza – Utopie oder realistische Perspektive? Chaja Polak, eine der herausragenden Stimmen der niederländischen Literatur, blickt mit tiefem Verständnis für die Opfer auf den Nahostkonflikt, auf seine Geschichte und Verästelungen. Die 1941 geborene Holocaust-Überlebende erzählt von den Schicksalen hinter den Schlagzeilen und macht klar, dass Trauer und Verzweiflung keine Seiten kennen. Ihr großer, humanistischer Essay „Brief in der Nacht“ (Droemer Verlag 2024, aus dem Niederländischen von Bärbel Jänicke) ist ein vehementer Aufruf zum Dialog, zur Reflexion und zum Handeln. Zusammen mit Jan Konst, Freie Universität Berlin und Iris Berben stellt sie ihr Plädoyer für Empathie, Verständigung und Frieden vor.

Chaja Polak, 1941 geboren, ist eine niederländische Bestseller-Autorin und bildende Künstlerin. In ihren hochgelobten Romanen setzt sie sich immer wieder mit dem Holocaust und ihrer Familiengeschichte auseinander.

Moderation: Jan Konst (Freie Universität Berlin)

Eine Veranstaltung des Literaturhauses Leipzig e.V. in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig

 

Information und Kontakt

Veranstaltungsort: Lesesaal Geisteswissenschaften, Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig

Kosten: Eintritt: 10,00 / 8,00 EUR

Dauer: 90 Minuten

Anmeldung: Anmeldung erbeten unter tickets@literaturhaus-leipzig.de, Resttickets an der Abendkasse

Preisinformation:

erm. 8,00 EUR

Location

Deutsches Buch- und Schriftmuseum Deutscher Platz 1 04103 Leipzig

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