Der Psychotherapeut Philipp Ruland wuchs in einem Umfeld der Gewalt auf. Eine Erfahrung, die ihn traumatisierte, und zu Panikattacken und Todesangst führte. Erst nach einer Therapie gelingt es Ruland, seine Vergangenheit Stück für Stück zu verarbeiten und mit seinen Erfahrungen umgehen zu können. Er schlägt den Weg des Traumatherapeuten ein, um auch anderen zu helfen. In seiner Autobiografie „Schuld, Scham und der ganze Scheiß“ schildert er diesen Weg. Vom alkoholabhängigen Türsteher zum Therapeuten hat er es geschafft ein neues Leben zu beginnen. Mit diesem Weg möchte er seine Leserschaft dazu inspirieren, sich den Traumata aus Kindheit und Jugend zu stellen und ein neues Kapitel aufzuschlagen.
Freier Eintritt, kommt einfach vorbei!
Preisinformation:
Eintritt frei, komm einfach vorbei!