Verrückt in die Zukunft - Das Präteritum schlägt zurück
- Ab sofort mit neuen Szenen! -
Das Beste an der Zukunft ist: sie ist reine Fiktion. Sogar das Vorhaben aufs Klo zu gehen ist so lange ein fiktives Gedankenspiel, bis man tatsächlich auf dem Topf sitzt. Und der Weg von Couch bis Klo birgt viele unbekannte variable Gefahren und Abwege. Wie uns die Vergangenheit zeigt, ist selbst ein „Vogelschiss“ im Stande, enorm in den Lauf der Dinge einzugreifen. Und fernab vom Donnerbalken grollen Twitter-Gewitter, die bis zu Shitstorms reifen. Hitzewellen, Flüchtlingswellen, Infektionswellen und Pleitewellen; eine riesige Wut-Flut überschwemmt uns. Und so manch ein christlicher Politiker versucht schnell noch seine Schäfchen maskiert ins Trockene zu bringen.
Wir machen aus der Zukunft gegenwärtig Vergangenheit. Wagen Sie mit unserer Zeitmaschine, dem "Delirium", die Flucht nach vorn: "Verrückt in die Zukunft".
Es spielen: André Bautzmann, Robert Günschmann, Jan Marek (Piano), Martin Joost (Schlagzeug)
Regie: Thomas "Manni" Störel / Tom Bailey| Texte: André Bautzmann, Robert Günschmann, Martin Joost, Jan Marek
Eine Produktion von „Freie Kabarettkultur Leipzig (FKK)“