Warum begreifen wir Migration und Diversität nicht als selbstverständlichen und chancenreichen Teil unserer Geschichte und Gegenwart? Und wie lässt sich verhindern, dass Migrant*innen und Geflüchtete für Krisen und Verunsicherungen unserer Zeit verantwortlich gemacht werden?
Unsere Diskussion setzt in der Ära Schmidt ein – damals, in den 1970er- und 1980er-Jahren, erfolgten wichtige Weichenstellungen für unser Themenfeld. Von dort spannen unsere Expert*innen den Bogen in die Gegenwart, die – erneut – von Polarisierung gekennzeichnet ist. Gemeinsam diskutieren wir, wie Einwanderungs- und Migrationspolitik gestaltet und so zugleich eine positive Erzählung der Migrationsgesellschaft etabliert werden kann.
Gemeinsam mit der Universität Osnabrück laden wir, die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung (BKHS), Sie herzlich zur Veranstaltung „Challenge accepted: Das Wir in der Migrationsgesellschaft“ in die Universitätsbibliothek Osnabrück, Standort Westerberg, ein.
Es diskutieren:
Moderation:
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über die gesellschaftliche Gestaltung der Zukunft nachzudenken!