Regie: Joachim Lang
Nachdem der Choreograf John Cranko London im Jahr 1960 aufgrund seiner Homosexualität und eines damit verbundenen Arbeitsverbots verlassen musste, beginnt er als Gast-Choreograf am Stuttgarter Ballett zu arbeiten. In Stuttgart scheint sich niemand um seine Sexualität zu kümmern und Cranko steigt schnell zum Ballettdirektor und Publikumsliebling auf. Das "Stuttgarter Ballettwunder" hat neben Höhenflügen jedoch auch persönliche Tiefpunkte zu durchleben.