mit Emilia
Wir wollen Schreiben (im weitesten Sinne) als gemeinschaftliche queere & feministische Praxis erleben, dabei unsere Verletzlichkeit kreativ erforschen und Verbundenheit künstlerisch fühlbar machen.
Schreiben kann vieles sein: Text auf Papier, Farbe auf Leinwand, Finger auf Haut, Stricken, Tanzen etc. Was passiert, wenn wir unser Verständnis von kreativem 'Schreiben' öffnen und es in seiner Vielseitigkeit erforschen? Und wohin kann es uns führen, wenn wir es als kollektives Abenteuer verstehen, weniger als 'intellektuellen' Akt, sondern als Form der Beziehungsarbeit mit sich und der Welt?
Es soll ein Raum eröffnet werden, in dem wir uns unter Anleitung mit diesen Fragen auseinander setzen. Dabei wollen wir uns selbst erlauben, uns miteinander und unserem kreativen Ausdruck spielerisch in Beziehung zu setzen.
Der Workshop ist in zwei Teile untergliedert, die aufeinander aufbauen. Die Teilnahme an beiden Tagen wird empfohlen, ist aber es ist keine Voraussetzung. Er richtet sich an Queers, Flinta* und Friends, d.h.: alle sind willkommen, aber es wird ein Verständnis dafür vorausgesetzt, dass Queerness in ihrer Vielfältigkeit den Raum bestimmen und Platz haben soll, sich ungehindert zu entfalten und zu vervielfältigen.
Preisinformation:
Anmeldung an emilia.prebeck.1996@gmail.com oder per DM @nachtigrrrl Spendenbasis, Maximale Teilnehmer*innenzahl: 12