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Auch ein Käfer kam nicht ohne Kaltwalztechnik aus. Dieses Exemplar ist von 1969
In der von Eisen und Stahl geprägten Region rund um Hagen spielt die industrielle Anwendung der Kaltwalztechnik in der Metallverarbeitung eine besondere Rolle und geht auf die Drahtzieher in Hohenlimburg und Umgebung zurück.
Die Ausstellung zeigt vielfältige Kaltwalzprodukte, die den Verbraucherinnen und Verbrauchern unablässig in ihrem Alltag begegnen. Die mit höchster Präzision gefertigten Bleche und Profile werden unter anderem für Fahrräder, Autoteile, Haushaltsgeräte oder andere Alltagsgegenstände verwendet. Die Ausstellung vermittelt so ein aufwendiges technisches Verfahren auf anschauliche Weise.
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Durch die Kooperation mit der Fachvereinigung der Kaltwalzwerke und den Industriebetrieben der Region ist auch die künftige Weiterentwicklung der Ausstellung zu aktuellen Entwicklungen und Prozessen nachhaltig gesichert.
Unterstützt wurde der Aufbau des Museums durch die Förderung aus dem Landesprogramm "Heimatzeugnis" des NRW-Heimatministeriums sowie von der NRW-Stiftung.
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Geheimnisse des Schmiedens lüftet das Deutsche Schmiedemuseum. Ein Rundgang führt von Ausstellungsbereichen, die zeigen, wie Eisen gewonnen wird und in welchen Zusammensetzungen es geschmiedet werden kann, zu den „Räumen der Schmiede“. Verschiedene Schmiedeberufe werden mit ihren charakteristischen Produkten vorgestellt. Über Modelle lässt sich die Entwicklung des Energieeinsatzes vom Wasser- zum Dampfantrieb nachvollziehen. Eine „Schatzkammer“ birgt die besonders wertvollen und alten Objekte aus der Sammlung des „Industrieverbandes Massivumformung e. V.“. Kunstvoll geschmiedete Schwerter, Degen und Gewehre aus Damaszenerstahl runden die Ausstellung ab; in Filmen ist mehr zu dieser besonderen Art des Schmiedens zu erfahren.
Tipp: Im Schmiedemuseum lässt sich eine Regenpause gut überbrücken! Und gleich nebenan liegt das Restaurant Museumsterrassen.
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Für Papierinteressierte bietet der Bereich der Druckerei vielfältige Angebote. Die Ausstellungen in Pappemühle, Papiermühle und Druckerei beleuchten ganz unterschiedliche Aspekte des Themas „Papier“: In der Pappemühle wird die Herstellung von Pappe mit einer Licht-Ton-Schau erklärt. Im Obergeschoss der Druckerei gibt die Ausstellung „Bütten, Siebe und Tamboure“ einen Überblick über die Geschichte der Papierherstellung im Märkischen Sauerland. Das Thema „PapierUmwelt“ ist im Obergeschoss der Papiermühle zu entdecken.
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Dort erfahren Sie jeweils sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Hintergründe zu den ausgestellten handwerklichen und gewerblichen Berufen.