Die Französische Botschaft in Deutschland, das Bayerisch-Französische Hochschulzentrum (BayFrance), das französische Generalkonsulat in München und das Institut français München organisieren einen deutsch-französischen Dialog über Geschlechtervorurteile in der KI.
Chat-GPT, autonomes Fahren, DeepSeek, Chatbots, Deepfakes: Künstliche Intelligenz ist allgegenwärtig. Aber produziert KI diskriminierende Ergebnisse? Wie kommt es zu geschlechtsbezogenen Verzerrungseffekten? Wie können diese verhindert werden? Welche technischen und politischen Lösungen gibt es oder müssten einfordert werden?
Expertinnen aus Frankreich und Deutschland beantworten diese Fragen, um Aufklärung zu den ethischen Herausforderungen der KI zu geben und gleichzeitig einen Blick in die Zukunft zu werfen.
Diese englischsprachige Veranstaltung ist für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet Raum für Fragen an die Referentinnen und zum persönlichen Austausch.
Ablauf der Veranstaltung
17:00 Uhr: Einlass
17:30 Uhr: Begrüßungsworte
18:00-19:00 Uhr: Das erste Panel Gender Bias in Artificial Intelligence: An Overview and Ethical Challenges
Dieses Panel wird von Noha Salama, Germany Chapter Director, Women in Tech Global, moderiert, und die Teilnehmerinnen sind:
19:15-20:15 : Panel 2: Tackling Bias and Risks for Discrimination in AI: Steps Towards a More Inclusive Future
Dieses Panel wird von Dr. Niina Zuber, Research Coordinator State, Regulation, Infrastructure, Bavarian Research Institute for Digital Transformation (bidt), moderiert, und die Teilnehmerinnen sind:
20:15-21:00 Uhr: Networking & Get-together
Preisinformation:
Eintritt: Kostenlos Anmeldung erforderlich über den folgenden Link : https://www.events.tum.de/frontend/index.php?page_id=6574&booking_registration_action=show&booking_registration_controller=offer