Mit Andrea Grill, Gudrun Rath und Yvonne Živković
Wasser ist Leben – und zugleich existenzielle Grenze. Dürre und Flut verschärfen globale Ungerechtigkeiten und treiben Menschen in die Flucht. Mit Blick auf Umweltforschung, Sozialwissenschaft und Aktivismus werden die Zusammenhänge zwischen Klimakrise, Ressourcenkonflikten und Migration beleuchtet. Von regionalen Krisen in Brasilien bis zu den Auswirkungen auf globale Fluchtbewegungen wird der Frage nachgegangen, wie sich Wasser als physische und politische Grenze manifestiert.
Preisinformation:
Eintritt: 6,- € / ermäßigt: 4,- €