Sorgen, Ängste und Bewältigungsstrategien für all die unangenehmen Gefühle, die aus dem aktuellen Weltgeschehen, der eigenen Vergänglichkeit oder dem Übernatürlichen entstehen schlagen sich in den Installationen, Malereien, Fotografien und Videoarbeiten der aktuellen Ausstellung nieder.
Es werden Arbeiten etablierter Künstler:innen gemeinsam mit Werken aufstrebender Künstler:innen und Kunststudierenden der Bergischen Universität Wuppertal gezeigt.
Künstler*Innen: Svenja Biedenbach, Pink Büchsenschütz, Tudor Ciurescu, Francisco de Goya, Luna De Luca, Frankfurter Hauptschule, Selma Gültoprak, Jonas Habrich, Ivo Kiefer, Jody Korbach, Christiane Möbus, Ben Joy Muin, Daniel Richter, Tim Sandow, Toni Schmale, Nasan Tur, Samira Turan und Rachel Youn
Dass geteilte Sorgen potentiell halbe Sorgen sein können und Ängste zum verbindenden Element zwischen den Besucher:innen werden können, möchte DO WORRY BE HAPPY über die Exponate hinaus in einer Reihe von Workshops und Gesprächspodien befragen.
Trägerschaft: Universität Wuppertal Kooperation: Stadt Wuppertal Gefördert durch: LVR