Präsentiert von InMünchen
Künstlergespräch DOT & Ralf Summer (Zündfunk/Bayern2)
Konzert DOT mit Gästen
Trompete: Matthias Lindermayr (Fazer)
Gitarre: Gregor Rudat (King The Fu)
Nach vier gefeierten Platten auf dem Berliner Label Anette Records veröffentlicht Sebastian Birkl alias DOT nun sein neuestes Projekt: „Tales from Erygow“ ist ein Konzeptalbum aus dem Bereich der climate fiction, das die Grenzen seiner musikalischen Herkunft abermals verwischt und eine neue Soundästhetik hervorbingt. Zusammen mit internationalen Künstler:innen ist dem Musiker und Sampling Künstler ein Wurf gelungen, der sich konventioneller Einordnung zu entziehen scheint: Synthie-Jazz trifft auf eine dystopische Scifi-Erzählung; ein Gesamtkunstwerk! Produzent, Musiker und Sampling Künstler. Sebastian Birkl alias DOT hat seine Wurzeln sicherlich in der Hip-Hop- Szene, wobei seine musikalischen Ausflüge gerne die Grenzen instrumentaler Genres verwischen. Gekonnt paart er Jazz-Akkorde, Krautrock-Gitarren und Synthesizer-Pads mit detailreichen Kompositionen, krachenden Drums oder sanften Streichern. Und immer dabei: Die Suche nach dem Neuen. Er gilt als umtriebiger Produzent und Strippenzieher hinter zahlreichen Projekten unterschiedlichster Art und veröffentlichte bereits mehrere Alben über das Berliner Label Anette Records, deren verschiedene Editionen sich rasch ausverkauften. Nach ausgedehnten Touren durch Europa in verschiedenen Gruppierungen, hat sich DOT einen Namen als Solokünstler gemacht, aus dem Sampling kommend wagt er sich nun über Electronica und Jazz abermals in ein neues Feld vor. Seit 2022 schliff DOT in Zusammenarbeit mit dem Münchner Jazztrompeter Matthias Lindermayr und anderen internationalen Künstler:innen an dem Projekt „Tales from Erygow“. Ein Konzeptalbum, das die Grenzen seiner musikalischen Herkunft weiter verwischt und eine neue Soundästhetik hervorbingt: Synthie-Jazz trifft auf eine dystopische Scifi-Erzählung. Das Album erschien Januar 2024 digital und auf Vinyl über Anette Records und wurde in Medien wie dem Bayerischen Rundfunk und der Süddeutschen Zeitung gelobt.