Zum dritten Jahrestag des großangelegten russischen Überfalls auf die Ukraine
Am 24. Februar 2025 lädt Thalia - Das Programmkino in Potsdam zu einem besonderen Event ein, das Kunst, Film und Literatur vereint. Der Abend steht im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und beleuchtet Geschichten von Schmerz, Widerstand und Hoffnung.
Filme des Abends:
• WOUNDED
Ein poetisch-dokumentarischer Film, der sich mit den emotionalen und seelischen Wunden auseinandersetzt, die der russische Krieg gegen die Ukraine hinterlassen hat. Der Film erzählt von den inneren Kämpfen der Betroffenen, vom Verlust und von der Suche nach Heilung, und schafft dabei eine eindringliche Verbindung zwischen dem Persönlichen und dem Universellen.
Im Anschluss: Diskussion mit den Regisseuren.
• Siegesstraße 118
Dieser Film dokumentiert eine der schockierendsten Tragödien des Krieges: den Raketenangriff auf ein Wohnhaus in Dnipro. Mit schonungsloser Ehrlichkeit zeigt er das Ausmaß der Zerstörung und erzählt die Geschichten der Menschen, deren Leben für immer verändert wurde. Ein Film, der unter die Haut geht und das Grauen des Krieges in all seiner Härte spürbar macht.
Über das Buch und den Autor:
Michael Pelke, Politiker der Grünen, Lehrer, Aktivist und Gründer des Vereins “Dva svity - e.V.”, engagiert sich seit Beginn des russischen Krieges in vielfältiger Weise für Geflüchtete und die Unterstützung der Ukraine. Sein neuestes Werk „In mir, er ist nicht tot der Krieg“ reflektiert die tiefgreifenden Auswirkungen des Krieges. Pelke lebt und arbeitet in Berlin-Friedenau.
Eintritt frei
Ein Abend, der Kunst und Kultur als Mittel des Erinnerns und der Solidarität nutzt und eine Plattform für Reflexion und Austausch bietet.
Reserviert euren Sitzplatz hier.