Einflüsse aus Jazz, Folk und traditioneller mongolischer Musik mit der einzigartigen Stimme von Enji– auf ihrem neuen Album ‚Sonor‘ behandelt die mongolische Sängerin Fragen von Identität und Heimat in bildreicher Sprache, wachsam und hoffnungsvoll. Die Texte handeln von Träumen, Sehnsucht und der Bedeutung scheinbar bedeutungsloser Momente, eingefasst im Klang und dem ganz eigenen Rhythmus der mongolischen Sprache. Musikalisch bewegt sie sich – wie schon auf ihren vorherigen Alben – zwischen Jazz und Folk, ohne sich eindeutig einem Genre zuzuordnen.
Im Duo mit dem Gitarristen und Co-Komponisten Paul Brändle schafft Enji eine besonders intime Atmosphäre und hinterlässt mit ihren Songs Momente wärmender Ruhe und kraftvoller Schönheit.
"[...] jazz singers like this rarely sound so unpretentious, original and free." - The New York Times (Best Jazz Albums of the Year)
"An elegant and powerful twist on traditional Mongolian music." - The Guardian
"These songs sound so inventive, so free, yet so grounded — and if they end up calming your mind, the aim wasn’t to numb it, but to open it. " - The Washington Post (Album of the Year)