Rassistische Gewalt bleibt in Deutschland eine Realität. Überlebende und Angehörige der Opfer kämpfen seit Jahrzehnten für Aufklärung, Gerechtigkeit und ein würdiges Gedenken. Doch staatliche Behörden reagieren oft mit Ignoranz oder Vertuschung.
In dieser Veranstaltung berichten Gamze Kubaşık und Emiş Gürbüz aus erster Hand über ihre Erfahrungen und ihr Engagement im bundesweiten Solidaritätsnetzwerk der Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.
Themen:
- Die Rolle von Betroffenen im Kampf gegen das Vergessen
- Der lange Weg zur Aufklärung – staatliches Versagen und aktive Solidarität
- Was können wir tun? Perspektiven für eine Gesellschaft ohne Rassismus
Jetzt anmelden: veranstaltungen@auslandsgesellschaft.de oder 0231 8380019
Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung & Auslandsgesellschaft in Kooperation mit weiteren Bündnissen.