Feathers and Greed (Psychedelic Artrock / Hannover):
Jazz ohne Üben – Metal aber Clean – Pop mit Dissonanz
Musik aus Menschenfleisch und Blut. Gemacht mit Liebe und Hass. Für aggressive Pazifisten, die zum Salat gerne Glas essen. Wütende, sanftmütige und breite Schmalhanse komponieren gekonnt ungewollt akustische Melodeyen, die mit dem Schmalz der Ohrmuschel erotisch in Schwingung geraten. Kunst, um den unterforderten Geist zu leeren und mit Propagandhi zu füllen!
Mos Eisley Spaceport (Wildwuchs Spacerock / Bremen):
kombinieren Elemente aus Space Rock, Psychedelic Rock, Krautrock und 70ies Heavy Rock.
Ausgestattet mit einem Arsenal aus fetten Gitarren und Bässen, blubbernden Synthesizern, einer virtuos brüllenden Orgel, treibenden Drums und vierstimmigem Gesang wirft sich das waghalsige Quartett in einen kraftvollen Sound, in dem Genres verschwimmen wie der Horizont im Wüstenstaub.
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Eintritt: gegen Spende