Ob im Zweiten Weltkrieg, in Bosnien und Herzegowina in den 90ern oder in der Ukraine: Geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen ist ein alarmierender Faktor in bewaffneten Konflikten – von sexueller Gewalt über Vergewaltigungen bis zu Genoziden. Sie hört mit dem Ende der Kriege nicht auf und wird – häufig unbewusst – an nächste Generationen weitergegeben.
Es soll sich diesem Thema über verschiedene Zugänge genähert werden: Zunächst im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Betroffenen, Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen und anschließend künstlerisch im Rahmen der Ausstellung.
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Die Ausstellung wird voraussichtlich bis Ende des Jahres
zu sehen sein.
Veranstaltende: SOROPTIMIST DORTMUND, KEUNING.HAUS U. V. M.