Von Katja Lehmann. Mit Léa Zehaf & Christoph Maasch
Ist der Kampf der Geschlechter genauso abgedroschen wie die unselige Diskussion über Für und Wider des Genderns? Natürlich nicht. Er wird so lange währen wie es unterschiedliche Geschlechter gibt – also vermutlich ewig.
Und genauso lange wird er mit wechselnder Verbissenheit geführt werden, mit unterschiedlichen Waffen, Taktiken und Zielen. Aber was haben Carolin Kebekus, Jean-Jacques Rousseau, Johanna von Koczian, Melania Trump, Papst Franziskus, Harvey Weinstein, Adéle Haenel, Dieter Nuhr und Margaretes Friseur damit zu tun? Viel, soviel können wir Ihnen schon mal sagen. Immerhin wickeln, wischen und wuppen die heutigen Männer doch viel mehr als ihre Väter, oder?
Außerdem sind die allermeisten Bäume in unseren Innenstädten – egal ob Pappeln, Weiden, Eichen, Buchen und so weiter – männlich. Wie lässt sich diese Dominanz erklären? Antworten ab sofort in diesem Theater.
Preisinformation:
Alle Schülerinnen und Schüler sowie Studentinnen und Studenten zahlen 8,00 € Eintritt