Gabzy
Präsentiert von Live Nation GmbH
06.10.2025 Köln, Yuca
Einlass 19:00 Uhr | Beginn 20:00 Uhr
Mit einem modernen Afrofusion-Sound, gefühlvollen Vocals und Dancefloor-Hymnen ist Gabzy längst mehr als ein Geheimtipp der britischen Afrobeat-Welt. Seine Collabs mit melvitto machen „Trouble“, die gemeinsame „Summers“ EP sowie die Features auf dessen Tracks „In Fact“ und „Stay“ zu den erfolgreichsten Songs des Artists, der mit „Jambazz“ (Platz 18 der UK Afrobeat Radio Charts) längst auch als Solokünstler an diesen Erfolg anschließen konnte. Nach mehreren Singles und EPs sowie Features von BBC Radio 1, MTV Base, BBC 1XTRA, Complex und weiteren Medien featurte der Artist 2024 zudem auf King Promises Song „Perfect Combi“ und baute seinen eigenen Sound auf seiner aktuellen EP „Round 1“ mit atmosphärischen Klängen aus. Anfang Oktober kommt Gabzy auf seiner After Summer Tour in die Berliner Kantine am Berghain und ins Kölner Yuca.
Gabriel Akinyemi alias Gabzy wurde in Peckham, im Süden Londons, als Kind einer nigerianischen Familie geboren. Früh entdeckte er seine Leidenschaft für die Musik, sang im Schulchor und navigierte sich als Teenager durch verschiedene Sounds und Genres. Gemeinsam mit melvitto arbeitete er an der EP „Summers“, die 2019 einen großen Wendepunkt in seiner Karriere markierte und ihm eine große Hörerschaft in Großbritannien bescherte. Mit seiner Solo-EP „Malone“ fundamentierte Gabzy 2020 seinen Status Quo, woraufhin er erste Shows restlos ausverkaufen konnte und international auf sich aufmerksam machte. Der Song „As Friends“ wird zu einem Paradebeispiel für den abwechslungsreichen Sound des Musikers, der seine Stimme mit eingängigen Gitarrenlicks und modernen Afrobeats umspielt. Nach seiner „At The End of The Night“ EP (2022) wurde die Single „Jambazz“ 2023 mit einem ähnlichen musikalischen Rezept zum bisher größten Solo-Hit des Musikers. Anschließend an den Erfolg des Songs veröffentlichte Gabzy 2024 weitere Singles sowie seine EP „Round 1“. Mitte Mai erschien seine aktuelle Single „30 Degrees“, die sich mit ätherischen Sounds und flächigem Gesang von den Afrobeat-Wurzeln des Künstlers abhebt. Ein Ansatz, den er auch künftig weiter verfolgen wird, wie er dem GQ erklärte: „Es geht immer darum, offen zu sein, … neue Dinge auszuprobieren (…), ich bin immer ambitioniert und werde immer versuchen, mich selbst herauszufordern, besser und besser zu werden.“
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